Der große Pferderennen-Heist
In der Nacht zum 10. August 2017 ereignete sich ein skandalöses Ereignis in Frankreich, das die Welt der Pferderennsport umhaut hat: Die Ausräuber überfielen das Galopprennbahngelände von Chantilly und entwendeten fünf hochkarätige Rennpferde mit einem Wert von etwa 2 Millionen Euro.
Die Vorbereitung des Überfalls
Laut den Ermittlungen der französischen Justiz war der Heist sorgfältig geplant. Die Ausraber, die meisten davon erfahrene ehemalige Rennpferdehalter und -ausbilder, hatten sich über https://chickencross-de.com/ mehrere Monate hinweg in die Sicherheitsmaßnahmen des Geländes eingearbeitet. Sie kannten den Zeitplan der Pferdereitschule und wussten, dass die Tiere nachmittags in einen separaten Bereich gebracht wurden, wo sie auf ihre Rennen vorbereitet wurden.
Die Ausraber waren sich auch dessen bewusst, dass die Sicherheitspersonal nur am Eingang des Geländes postiert war und nicht um das gesamte Gelände herum. Deshalb hatten sie einen Plan entwickelt, wie sie den Zaun überwinden konnten, der die Pferde vom Rest des Geländes trennte.
Der Überfall
Am 10. August gegen 20 Uhr begann der Überfall. Die Ausraber griffen das Gelände von mehreren Seiten an und überwanden den Zaun, indem sie ihn mit einem speziell entwickelten Werkzeug durchtrennten. Sie rannten in die Pferdeboxen und zogen die Rennpferde heraus.
Die Tiere wurden auf Lastwagen geladen und schnellstmöglich vom Gelände entfernt. Die Ausraber hatten sich so gut vorbereitet, dass sie während der ganzen Aktion niemandem auf dem Gelände begegneten. Der Sicherheitsdienst wurde erst viel später alarmiert.
Die Verfolgung
Als die Polizei von Chantilly informiert wurde, leitete sie sofort eine Großfahndung ein. Die Beamten überprüften alle möglichen Routen, auf denen die Rennpferde und ihre Hintermänner flüchten könnten.
Nach ersten Hinweisen vermuteten die Ermittler, dass die Ausraber in Richtung Belgien gingen. Polizeiautos patrouillierten entlang der Grenze, doch die Spur war heiß. Die Rennpferde und ihre Hintermänner schienen sich gut vorbereitet zu haben.
Die Lösung des Falls
Zwei Wochen nach dem Überfall wurde das erste Pferd in einer Remise in Belgien aufgetaucht. Die Ermittler konnten den Besitzer identifizieren, der als Mittäter festgenommen wurde. Es stellte sich heraus, dass er eng mit dem Anführer des Clans verbunden war.
In den nächsten Tagen wurden weitere Pferde und Hintermänner aufgetaucht. Die meisten davon wurden in Belgien verhaftet. Der Anführer des Clans konnte jedoch entkommen.
Die Folgen
Der große Pferderennen-Heist hat die Welt der Pferderennsport umhaut. Viele Rennställe haben ihre Sicherheitsmaßnahmen überprüft und verbessert. Auch die Polizei hat eine neue Strategie entwickelt, um ähnliche Überfalle in Zukunft zu verhindern.
Die Opfer des Heists, die Eigentümer der gestohlenen Pferde, haben sich nicht zurücklehnen können. Sie sind auf eigene Faust losgegangen und konnten drei der fünf gestohlenen Rennpferde wieder aufspüren.
Die Hintergründe
Es ist immer noch nicht klar, warum die Ausraber das Pferderennen-Heist begangen haben. Einige Experten vermuten, dass sie von einem Wettbüro finanziert wurden, während andere davon ausgehen, dass es sich um eine rein persönliche Racheaktion handelte.
Eines ist jedoch sicher: Der Pferderennen-Heist war ein Meilenstein in der Geschichte des Rennsports. Er hat gezeigt, wie wichtig Sicherheit und Vorsorge für die Tiere sind.